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Die aktuelle Welle der Studie Epidemiologischer Suchtsurvey (ESA) 2024 wird vom Bundesministerium für Gesundheit BMG gefördert und hat die Födernummer ZMII2-2523DSM201. Die Stichprobenerhöhungen für Bundeslandspezifische Auswertungen werden durch die an den Zusatzerhebungen teilnehmenden Bundesländer gefördert.

Der Epidemiologische Suchtsurvey (ESA) 2021 wurde - wie die ESA-Studien
zuvor - aus Mitteln des Bundesministeriums für Gesundheit BMG gefördert
(AZ: ZMVI1-2520DSM203).

Die Stichprobenerhöhungen und Zusatzauswertungen wurden durch die an der Zusatzerhebung teilnehmenden Bundesländer gefördert:

Bayern: Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege des Freistaats Bayern, München
Berlin: Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit, Pflege und Gleichstellung, Berlin
Bremen: Die Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz der Freien Hansestadt Bremen
Hamburg: Sozialbehörde der Freien Hansestadt Hamburg
Nordrhein-Westfalen: Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf
Sachsen: Sächsisches Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt des Freistaats Sachsen, Dresden
Sachsen-Anhalt: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt, Magdeburg

Mit der Förderung sind keine Auflagen verbunden.

Gefördert durch das Bundesministerium für Gesundheit